
Getreu dem Konferenzmotto: „Chemistry makes the world go around“, beteiligte sich BromMarin an der 2nd European Chemistry Partnering in Frankfurt. Wie Dr. Holger Bengs in der Öffnung klarstellt, kommt bei 97% der Produkte des täglichen Lebens mindestens ein chemischer Produktionsprozess zum Einsatz. Im Falle der Bromtyrosine sind es mehr. Jedoch sollen diese auch nicht im Alltäglichen angewandt werden, sondern als Anti-Krebs-Wirkstoffe bisher unheilbare Tumore bekämpfen.
Prof. Dr. Hermann Ehrlich und der Geschäftsführer Andre Ehrlich vertraten daher die BromMarin GmbH in Frankfurt. Für die Suche nach Kooperation, Kapital und Kunden wurde in einem kurzen Vortrag speziell die Kooperation mit dem Universitätsklinikum Dresden um Prof. Dr. Bornstein beleuchtet. Die ersten, vielversprechenden Ergebnisse werden derzeit beschrieben und noch in diesem Jahr publiziert.
Wie unlängst im Journal „marine drugs“ veröffentlicht, sind bis 2017 bereits 7 pharmazeutische Wirkstoffe mit marinem Ursprung bei der FDA zugelassen wurden – 4 davon als Anti-Krebs-Mittel. Ca. 20 weitere befinden sich in den unterschiedlichen klinischen Phasen.
Sollten Sie Interesse an Schwamm-Wirkstoffen und zukunftsweisender mariner Forschung haben, so warten Sie nicht bis zur nächsten Konferenz. Das Team BromMarin steht jederzeit für Ihren Kontakt zur Verfügung.
